Über Mirali

In wie weit ist der harmonische Fluss unseres Wachstumsprozesses manipuliert bzw blockiert? Wir leben in einer Welt voll mit Umweltgiften und unnatürlichen Einflüssen (disharmonischen Schwingungsfrequenzen).

Diese Unnatürlichkeiten senken unser eigenes Schwingungsniveau herab. Dazu zählen unnatürliche Lebensmittel (Lebensmittel die chemisch oder gentechnisch verändert wurden), Wohngifte, Abgase, Zigaretten, Alkohol und co., Impfungen, die meisten Medikamente, Handystrahlungen, Atomenergie oder allgemein Atomkraftwerke.

Weil ich und meine Nichte Mira im laufe der Jahre des praktizierten Heilens immer wieder auf störende Einflüsse von Aussen gestosen sind, welche Blockaden in der Selbstheilung kreierten, haben wir verschiedene Produkte entwickelt, um die negativen Einflüsse dieser Schwingungen zu neutralisieren, sodass Heilung von innen (innerer Informationsaustausch) und von Aussen (energetisch neutrale Umwelt) stattfinden kann.

Orgon Produkte

Um zu begreifen, weshalb unsere Produkte gleichermaßen  so erfolgreich wie effizient sind, ist es wichtig, den Aufbau und die Wirkungszusammenhänge der „Materie“ zu verstehen.

Unter dem Begriff „Materie“ beschreiben wir alles, das lebendig ist. Das kann die Erde als Ganzes sein. Das können Pflanzen, Tiere oder der Mensch sein. Aber genauso einzelne Organe, die Zellen, das Blut und das Nervensystem. Es sind Meridiane und Chakren – eben alles, was selbst lebt und dazu beiträgt, dass etwas größeres Ganzes auch lebt. Diese lebendige Materie besitzt drei Eigenschaften. Sie hat die Eigenschaft von Teilchen, von Schwingungen und von Energie.

In der Traditionellen Physik und Biologie glaubt man, dass etwas nicht zugleich die Eigenschaften von Teilchen und von Schwingungen haben kann. Warum glauben die traditionelle Physik und Biologie, dass dies nicht sein könnte? Lasst uns nochmal einen näheren Blick auf Teilchen, Schwingung und Energie werfen:

Teilchen

Die Vorstellung, dass lebendige Materie aus kleinsten unteilbaren Teilchen besteht, hat eine lange Tradition in der Physik. Zu Beginn der Physik , waren die kleinsten Teilchen Atome. So entwickelte sich nach und nach, das bekannte Atommodell.

In der weiteren Forschung zeigte sich dann jedoch, dass die Atome wiederum aus kleineren Teilchen aufgebaut  sind. Atome setzen sich aus jeweils einem Atomkern mit positiver Ladung und einer Serie negativ geladener Elektronen zusammen, welche um den Atomkern kreisen.

Schon dies zeigt, sogar ein Atom in sich selbst, besteht im konventionellem Sinn nicht durch und durch aus Materie, denn zwischen diesen Teilchen, die zusammen das Atom bilden, gibt es „Luft“.

Diese Teilchen haben ganz bestimmte Eigenschaften. Sie können exakt lokalisiert werden. Ihre Masse ist Teilchen genau zuordbar. Teilchen können sich gegenseitig nicht auslöschen und sie können sich unter Beibehaltung ihrer Form gegenseitig anstoßen und damit in Bewegung versetzen.

Zudem wurde herausgefunden, dass Teilchen sich um ihre eigene Achse drehen (spin), die einen nach links, welche negativ geladen sind,  die anderen nach rechts und positiv geladen sind.

Diese gegensätzlichen Drehungen sind dafür verantwortlich, dass Die Materie zusammenhält. Da ein Atom immer aus  Teilchen mit Links- und mit Rechtsspin aufgebaut ist, kann innerhalb eines Atoms zwischen diesen Teilchen Strom fließen. Ohne die gegensätzlich elektrisch geladenen Pole könnten die Teilchen nicht zusammenhalten.

Schwingung

Die Schwingung kann man sich wie eine Meereswelle vorstellen, die an das Ufer brandet. Ineressant für die Betrachtung der lebendigen Materie ist, dass sich verschiedene Schwingungen gegenseitig beeinflussen können. So kann man sich vorstellen, dass zwei Wellen im Meer aufeinander treffen und sich gegenseitig neutralisieren. Wellen können sich aber auch so beeinflussen, dass sie stärker werden. Und sie können sich gegenseitig neu ausrichten, das heißt, dass nachdem zwei Wellen aufeinander getroffen sind, die sich daraus ergebende Welle eine Mischung aus den vorher dagewesenen zwei Wellen ist.

Der traditionelle westlich geprägte Verstand geht davon aus, dass diese Eigenschaften nicht vereinigt sein können, da sie sich gegenseitig ausschliesen.

Anders dagegen in der östlichen Tradition. Dort kennt man seit Jahrtausenden die Vorstellung, dass etwas durchaus die Eigenschaften haben kann, die jeweils das Ende einer Polarität darstellen und es erst dadurch endgültig beschreibbar ist (Yin – Yang – Prinzip).

Aber auch im Westen hat sich dieses Weltbild begonnen durchzusetzen. Einer der Anfänge war, dass einige Physiker, u.a. Heisenberg, die Eigenschaften von Licht untersuchten. Wurde das Licht so untersucht, als wenn es sich ausschlieslich aus Teilchen  zusammensetzen würde, so zeigte es auch die typischen Eigenschaften von Teilchen.

Als man das gleiche Licht untersuchte, als ob es eine Schwingungswelle wäre, stellte man Schwingungseigenschaften  bei der Untersuchung des Lichts fest. Diese Untersuchungen waren der Anfang der sogenannten Quantenphysik und gingen unter dem Begriff Heisenbergische Unschärferelationen in die Geschichte ein.

Uns zeigen sie folgendes: Dinge verbinden in sich zwei, für den westlichen Verstand entgegengesetzte Eigenschaften. Sie sind Teilchen und Schwingung zugleich. Beide Eigenschaften sind notwendig, um lebende Materie das sein zu lassen, was sie wirklich ist. Sie sind polare Eigenschaften, d.h. sie bedingen sich gegenseitig.

Unsere Vorstellung von der lebendigen Materie besteht aber nicht nur aus dieser einen polaren Beziehung, sondern aus zwei weiteren polaren Beziehungen, nähmlich der Polarität von Materie und Energie und der Polarität von Schwingung und Energie.

Den Zusammenhang zwischen dem Teilchenaspekt der Materie und der Energie hat Albert Einstein gefunden und in der weltberühmten Formel  e = m x c² ausgedrückt und hierauf seine Relativitätstheorie aufgebaut. Die Formel sagt nichts anderes , als dass Energie gleich Materie mal Lichtgeschwindigkeit im Quadrat ist. Nicht mathematisch ausgedrückt, bedeutet das, dass Energie eine andere Form der Materie ist bzw. Umgekehrt, dass Materie eine andere Form der Energie ist.

Auch hier finden wir wieder den dualen Aspekt von zwei Eigenschaften. Materie wird hier einerseits als Teilchen verstanden, so wie wir es vorher beschrieben haben. Gleichzeitig ist Materie in dieser Betrachtung aber auch Energie. Auch Energie hat bestimmte Eigenschaften. Sie ist für jede Form von Bewegung, Veränderung, Drehung und ähnlichem notwendig. Ohne Energie würde die lebende Materie nicht leben. Energie führt dazu, dass sich die einzelnen Teilchen gegenseitig anstoßen, dass neue Teilchen hinzukommen und dass sich verbrauchte Teilchen regenerieren.

Auch die Schwingungseigenschaft hat einen polaren energetischen Aspekt, d.h. das auch die Shwingungen von lebender Materie polar entgegengesetzt von Energie sind.

Auf den Zusammenhang zwischen Schwingung und Energie machte der französische Wissenschaftler Lakhovsky im Jahr 1936 aufmerksam. Er zeigte in verschiedenen Experimenten, dass das Energieniveau lebendiger Materie einen bestimmten Einfluss auf die Schwingungsfrequenz von Zellen hat. Je niedriger das Energieniveau der lebenden Materie, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass das Schwingungsniveau der Zellen sinkt, und dass damit diese Zellen anfälliger für Angriffe von Krankheitserregern werden.

Wir können uns das folgendermaßen vorstellen. Sehen wir die Schwingungseigenschaft von lebendiger Materie als Welle, so bestimmt die vorhandene Energie ihre Kraft. Also z.b. ihre Höhe, Breite, ihre Macht mit der sie ans Ufer brandet und auch ihre Kraft, sich gegen anderslaufende Wellen durchzusetzen. Ist die lebendige Materie nur mit wenig Energie versorgt, werden diese Wellen schwächer und weniger wiederstandsfähig gegen andere Wellen, die versuchen ihre Form, ihre Schwingung, ihre Frequenz, ihre Höhe und ihre Häufigkeit zu verändern.

Materie ist also dreipolig (Teilchen, Schwingung, Energie) und besteht aus drei verknüpften Polaritätsbeziehungen. Um auf feinstofflichem Wege eine Heilung des Körpers zu erreichen, müssen also drei Aspekte berücksichtigt werden.

Zunächst  die Energie und die Schwingung, da sie unmittelbar voneinander abhängig sind und sich gegenseitig beeinflussen. Die Schwingung ist da, bevor die Materie gebildet wird. Die richtige Schwingung  kann die richtige Materie bilden. Ist die richtige Schwingung (Information) vorhanden, brauchen wir Energie. Aus dieser wird dann die Materie, z.B. der menschliche Körper gebildet. Stellen sie sich vor wie viele Informationseinheiten z.B. in einer Eizelle vorhanden sind. Ist auch nur eine einzige Information (Schwingungsmuster) dieser Zelle nicht oder falsch vorhanden, kann dies erhebliche Folgen für das entstehende neue Leben haben.

Genauso sieht es aus, wenn Schwingungen auf zu wenig Energieeinheiten treffen. Dann ist zwar die richtige Formengebung vorhanden, jedoch nicht genügend Modeliermasse, aus der eine Schwingung die Materie formen kann. Schwingungen sind jedoch nicht nur für die Formgebung verantwortlich, sondern auch dafür, die Form zu halten. Ist also z.b. der Menschliche Körper einmal geformt aus Informationen und Energieeinheiten, so gilt es nun diese Form  (Schwingungsmuster), durch genügend Energie zu halten. Sinkt der Enegiewert ab, so verändert sich entsprechend die Schwingungsinformation in ihrer Frequenz.

Unsere Produkte sind so programmiert, dass sie ein Energiefeld erzeugen, welches aus mit Orgonenergie angereicherten Schwingungsfrequenzen besteht. Ungewollte Schwingungsmuster und negative Frequenzen werden damit nachhaltig ausbalanciert und neutralisiert.

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